Ergänzend zum Thema Venenentzündung nach Portimplantat sagten Sie:
>Bei einer oberen Einflußstauung ist eine zügige >Bestrahlung des Mediastinums in mehreren >größeren Einzeldosen angezeigt, um die >Kompression zurückzudrängen.
Dem stimmen die Ärtze jetzt zu....
Neben der Kompression obere Hohlvene sind jetzt weitere Undurchlässigkeiten,
festgestellt worden, die die regelhafte Durchblutung von Oberarmen und Hals, Schulter, Nachenbereich stören. Angeordnet ist jetzt Kombi Radio-Chemo mit 1,5 Gy bei 25 Tagen und Standard Protokoll (ich weiß noch nicht welches).
Ich bin besorgt, das die Initialbestrahlung nur 2 Tage stattfand (Wochenende + Feietage wird offenbar nicht gearbeitet) mit einer Pause von 4 Tagen. Im Leitfaden für Scl habe ich gelesen, dass mit mind. 1,8 Gy bstrahlt werden soll bei mind. 45-50 Gy. Was spricht für die geringere Dosis? Muß für die Entscheidung zur Bestrahlung (Chemo) Dosis die Größe des Tumors berechnet werden?
Wie wird das Ansprechen im BESTEN FALL kontrolliert (Methode?, Intervalle?)?
Bei der beschriebenen Störung der Durchblutung kann mit der Chemo nicht begonnen werden, ist das üblich?
Danke für Ihre Informationen und Ihre viele Arbeit, die Sie hier leisten!
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