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Verstrahlung

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  • Verstrahlung

    1980 Colon-CA, Stoma, 30 Bestrahlungen. Nach 10 Jahren schleichende Beschwerden beim Wasser lassen, bis im Jahre 2000 die Blase nicht mehr funktionsfähig wurde. Urologische Diagnose: Blase durch Bestrahlung totes Gefäß (Aussage des Urologen). Seit 3 Jahren katheterisiere ich 3 / 5 mal tgl. selbst. Anlegen einer Urostomie nicht moeglich bedingt durch Asthma, Lungenemphysem u. COB ist eine Narkotisiesrung ausgeschlossen. Dauerkatheter loest Problem auch nicht aus folgendem Grunde >
    Die Blase ist staendig mit Bakterien besiedelt. Auch das 36. Antibiotikum brachte nichts. Multiresistenz.
    Urologe versichert, dass kein Anwendungsfehler meinerseits vorliegt. Kein Baktienbefall von aussen *Weder Schmier/ Scheiden/ oder Schmutzinfektion.
    Begruendung, Immunsystem tendiert gegen Null.
    Frage > Was bringt mich eher um, die Bakterien oder die vielen Antibiotika.


  • RE: Verstrahlung


    Ich verstehe nicht genau, was vorliegt. Besteht Restharn, weil der Blasenausgang verschlossen/verlegt ist oder was ist da los? Normalerweise müsste durch eine operative Revision so etwas zu beheben sein. Ungünstigstenfalls durch einen suprapubischen Katheter, wie Sie sagen. Das mit der fehlenden Narkosefähigkeit kann ich nicht glauben. Da müssen Sie sich einen guten Anästhesisten suchen. Praktisch ist heutzutage bei jedem eine Narkose möglich. Vielleicht sollten Sie mal an eine größere Klinik mit guter urologischer Abteilung und entsprechend ausgestatteter Anästhesieabteilung gehen.

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