ich mache mir sorgen um meine freundin.
sie bekam im oktober 2002 die diagnose: fortgeschrittenes tiefsitzendes adenokarzinom des rektums pT4,N2,M0,G4 stadium III. sie bekam einen künstlichen darmausgang und anschließend chemo und bestrahlung, bis anfang mai 2003, es ging ihr richtig gut, bis vor 14 tagen.sie klagte über krämpfe,bis sie endlich ins krankenhaus ging.nach 8maligem röntgen,wo man nichts feststellte wurde sie entlassen.ihr gings auch wieder besser ,bis am2.6. sie wurde in dieser nacht noch notoperiert:darmverschluss.
alles schien in ordnung,bis heute6.6.
seit mittag hatte sie einen ganz aufgeblähten und harten bauch.die ärzte versuchten ihr eine magensonde zu legen,was nicht funktionierte.sie wurde noch für heute abend zum röntgen angemeldet.aber ich weiss noch nicht was dabei rausgekommen ist.
lieber herr professor,ich wäre für eine ehrliche antwort dankbar.ist ihre diagnose sooo schlimm.oder ist meine angst übertrieben?
Majoon
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