Ergänzend zum Thema Venenentzündung nach Portimplantat sagten Sie:
>Bei einer oberen Einflußstauung ist eine zügige >Bestrahlung des Mediastinums in mehreren >größeren Einzeldosen angezeigt, um die >Kompression zurückzudrängen.
Dieser Vorschlag wurde nun auch vom Arzt bestätigt, allerdings wird damit das ganze "Therapiekonzept" umgestellt. (Kombi Standard Chemo-Radio war zuvor geplant)
Bevor dazu das Einverständnis gegeben wird, haben wir eine dringende Frage:
Verbaut man sich damit nachfolgende Behandlungen: a) Es wird gesagt, eine erst chemo schlägt auf bestrahltes Gewebe nicht mehr gut an, stimmt das? b) Ist mit einer Bestrahlung vor der Chemo eine künftige Behandlung mit Bestrahlung unwirksam oder gar ausgeschlossen?
c)Welche Nachteile in der künftigen Behandlung muß der Patient in Kauf nehmen?
Leider befürchte ich, dass immer mehr chemo- unbehandelte Zeit verstrichen ist und verstreicht, und die Gefahr der Ausbildung von (besonders Hirn-) Metastasen steigt .
d)Anhand welcher Parameter muß die Nutzen-Risiko Entsdcheidung gefällt werden?
Vielen vielen Dank für Ihre Informationen und Ihre viele Arbeit, die Sie hier leisten.
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