Sehr geehrter Prof. Wüst,
Meine Mutter heute 63 hatte vor 10 Jahren einen Eierstockkrebs. Sie wurde total operiert und danach kam die Chemo. Ziemlich genau auf den Tag genau ist der krebs wieder zum vorschein gekommen. Sie hat nun eine Neckdissection links und bekommt zur zeit eine Cisplatin und Taxolchemo. Bei ihr sind die Lymphknoten am Hals befallen und es befindet sich noch ein Tumor im kinken Becken ca 2 cm groß. Wenn die chemo abgeschlossen ist will man nachschauen ob eine weitere OP erforderlich ist. Meine Mutter verträgt die Chemo wahrlich nicht gut und sie nimmt Paspertin und Zofran gegen die übelkeit sowie Wobe mucos. Die Blutwerte sind bisher ok, aber sie wird immer schwächer. Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit dass der verbleibende Tumor verschwindet ( mein größter wunsch) und wie kann die Behandlung dann weiter aussehen?
Vielen Dank schon jetzt
Meine Mutter heute 63 hatte vor 10 Jahren einen Eierstockkrebs. Sie wurde total operiert und danach kam die Chemo. Ziemlich genau auf den Tag genau ist der krebs wieder zum vorschein gekommen. Sie hat nun eine Neckdissection links und bekommt zur zeit eine Cisplatin und Taxolchemo. Bei ihr sind die Lymphknoten am Hals befallen und es befindet sich noch ein Tumor im kinken Becken ca 2 cm groß. Wenn die chemo abgeschlossen ist will man nachschauen ob eine weitere OP erforderlich ist. Meine Mutter verträgt die Chemo wahrlich nicht gut und sie nimmt Paspertin und Zofran gegen die übelkeit sowie Wobe mucos. Die Blutwerte sind bisher ok, aber sie wird immer schwächer. Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit dass der verbleibende Tumor verschwindet ( mein größter wunsch) und wie kann die Behandlung dann weiter aussehen?
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