Hallo, bei meiner Mutter wurde vor kurzem Lungenkrebs und Knochenkrebs am Oberschenkel festgestellt. Da sie ein noch relativ junger Mensch ist (42) kann ich nicht glauben, dass es schon bald aus sein soll. Momentan geht es ihr verhältnismäßig gut, doch bereits 3 Wochen nach der 1. Chemo-Therapie gehen Ihr die Haare aus. Sie hat sich gegen eine Operation entschieden. Was kann man tun. Ich weiß nicht in wie fern man den Ärzten aus unserem Bezirk trauen kann, doch habe ich Angst, dass andere Ärzte vielleicht besser sind als die im Krankenhaus der barmherzigen Brüder (Trier). Gibt es nicht irgendeinen Chef-Arzt, der mit sowas eher fertig wird? Ich wünsche mir schon seit langem mit einem Chirurgen zu sprechen (sei es auch nur per e-mail) doch glaube ich, dass mir das weiterhelfen würde...
Gast A.
RE: Ratlosigkeit ... Hilfe!
Lieber Sebastian,
tut mir echt leid.
Ich kann dir zwar keine Klinik nennen, die auf die Erkrankungen deiner Mutter spezialisiert ist, aber sieh doch einmal unter www.krebs-kompass.de/Forum/
Dort gibt es ein Forum extra für Lungenkrebs-Erkrankte und vielleicht findest du dort Hilfe (nicht vielleicht, ich bin relativ sicher!)
hallo,
ich kann ihnen auch keine klinik nennen aber ich
möchte sie auf das
medizin-forum.de
aufmerksam machen. auch dort gibt es foren bei denen sie viel hilfe finden werden.
es ist fst üblich, dass einem nach der chemo
die haare ausgehen.
ihrer mutter wünsche ich alles gute!
gruss chica
Durch Nachrichten in ARD wurde ich gestern Nachmittag darauf aufmerksam, daß derzeit Studien mit Thalidomid (Contergan) laufen. Bei einigen Krebsarten, bei denen andere Therapien versagten, soll es zumindest lebensverlängernd wirken.
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