nachdem ich letztes Jahr eine Hodgkin-Erkrankung Stadium I B mediastinal durchgemacht habe, behandelt nach dem Studienprotokoll der Deutschen Hodgkin-Studie Arm III (11) mit 7 fach Chemo und 20 gy Bestrahlung, geht es mir im Prinzip wieder gut. Ich habe eine Hypothyreose, substituiert, sowie ein Erliegen der ovariellen Funktion, seit 2 Wochen ebenfalls substituiert. Nur meine Leistungsfähigkeit läßt zu wünschen übrig. Obwohl ich seit ich wieder aus dem Haus kann, 3 x wöchentlich walke und Sport treibe, habe ich den Eindruck,immer schlapper zu werden, die Muskeln schmerzen und sind mir schwer. Ist das mit Nachwirkungen der Chemotherapie zu vereinbaren oder gibt es sonst eine plausible Erklärung dafür? ( Blutwerte sind o.k., letztes CT vom März ebenfalls.
Im Voraus vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen aks
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