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Knoten am Hals

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  • Knoten am Hals

    Guten Tag,

    ich bin männlich und 29 Jahre.

    Letzte Woche entdeckte ich direkt am unteren Kehlkopf einen kleinen Knoten. Ca 5-8 mm, schmerzlos und lässt sich leicht verschieben. Irgendwie zieht dieser sich dann wie eine dünne Ader bis zum Adamsapfel. Kann aber nicht sagten wie lange der da schon ist.
    Mein Hausarzt meinte leichte Lymphknotenschwellungen kann es immer mal geben. Kein Grund zur Besorgnis.
    Auf der rechten Seite am Hals habe ich seit ca 5 Jahren ebenfalls einen ca 3 mm Knoten, leicht verschiebbar. Heute habe ich noch am rechten Hals auf Schulterhöhe einen ca 2 mm Knoten entdeckt, in seiner Beschaffenheit wie die anderen.
    Letztes Blutbild liegt 3-4 Monate zurück. War alles OK:

    In diversen Foren werden von manchen Autoren ärztliche Diagnosen prinzipiell bezweifelt und einem wegen jedem Knötchen eine sofortige Biopsie geraten. Ich bin durch diese "Hobbymediziner" jetzt etwas verunsichert.
    Soll ich jetzt sofort einen Spezialisten aufsuchen? Wenn ja was für eine Facharzt wäre geeignet? Oder ist es ratsam auf den Hausarzt zu hören und jetzt erst mal abwarten.


  • RE: Knoten am Hals


    Für so eine Lymphknotenschwellung kann es viele Ursachen geben.Oft stecken auch Erkrankungen im HNO Breich dahinter.wie z.B eine Mandel oder Mittelohrentzündung.Auch ein Virusinfekt wäre denkbar.
    Wenn die Lympknoten nach 2 Wochen immer noch geschwollen sind oder gar an Größe zu genommen haben sollten sie nochmal zu ihrem Hausarzt gehen.
    Ich rate Ihnen auch nicht zu viel Zeit in diesen *diversen* Foren zu verbringen.
    Wenn man das alles liest was dort so geschrieben wird, kann es schnell passieren das man sich selbst verrückt macht.


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    • RE: Knoten am Hals


      Reaktive LK unter einem 1 cm sind sicher nicht punktionspflichtig. Erst wenn ein LK sich vergrößert oder sich auf andere Weise verändert, sollte man weiter abklären. Man muß nichts tun, wenn er über Monate bis Jahre konstant bleibt. Ihr Hausarzt hat recht. Ich weiß nicht, wer da was empfiehlt, aber im Zweifel sollte man sich an den Ärzten orientieren.

      Kommentar

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