bei der Suche nach Informationen über Lungenkrebs bin ich auf dieses Diskussionsforum gestossen und möchte Sie hiermit ganz herzlich bitten, auf meine Fragen zu antworten.
Mein Vater (60 Jahre) hatte seit letzten Sommer immer wieder mit Husten zu tun und wurde nach erfolgloser Behandlung (teilweise mit Codeinhaltigen Hustenstillern) zum Lungenfacharzt überwiesen. Der stellte dann im Winter letzten Jahres fest, dass es sich evtl. um ein Lungenkarzinom (nicht kleinzelliges Karzinom) handeln könnte. Im Krankenhaus wurde im Februar 2003 die Diagnose bestätigt und auch noch Metastasen im Kopf festgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war mein Vater ein äußerst aktiver, sportlicher Mensch (seit über 20 Jahren Nichtraucher!) Jetzt, nach nicht einmal 3-monatiger Behandlung (Chemotherapie, Bestrahlung) ist sein Zustand so schlecht, dass er befürchtet, die nächste Chemo (27. Mai) nicht zu erleben. Er hat kaum Appetit, ist abgemagert, zittert, bekommt kaum Luft und hat starken Husten. Die Behandlung findet in unserem städtischem Klinikum in Fürth statt.
Meine Fragen wären nun:
Hat er noch Chancen?
Kann er eventuell im Krebszentrum Erlangen besser behandelt werden?
Für Ihre Antwort im Voraus besten Dank!
Stefanie Kamenar
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