bei meiner Schwester (48 Jahre ) wurde im Oktober 2002 ein Siegelringzellkarzinom des pT4pN1puxR1G3 festgestellt. Ihr wurde der Magen entfert, die Milz und einen Teil von der Speiseröhre.
Anfangs ging es ihr sehr gut bei einen Gewicht von 87 Kg. Nur jetzt wiegt sie nur noch ca. 50 kg und hat sämtliche Symtome die man nach einer Chemotherapie haben kann ( Lustlosigkeit, Apettitlosigkeit, Todesangst, usw.). Sie ist ein schwer zugänglicher Mensch geworden die ihrer Krankheit nicht ins Auge sehen will. Zu allen Übel sind vor ca.3 Wochen noch starke Bauchkrämpfe dazu gekommen. Seit heute liegt sie im Krankenhaus mit verdacht auf Bauchspeicheldrüsenentzündung. Sie ist total geschwächt und hat noch Wasserablagerungen im Darmbereich. Ihre Leukozyten-Werte liegen bei ca. 14000 .Näheres Ergebnis gibt es erst am Donnertag.
Meine Frage ist, was haben wir zu erwarten und wie sollen wir damit und vorallen mit ihr umgehen.
Auf eine baldige Antwort verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Dina
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