ich bin heute Abend zufällig auf dieses Forum gestossen, endlich mal was sinnvolles im Internet. Dem Herrn Prof. Wust können wohl alle hier anwesenden dankbar sein.
Zu meiner Frage:
Bei meiner besten Freundin wurde vor ca. 3 Jahren ein Mningeom zufällig diagnostiziert (Probleme im Halswirbelbereich), Tumor im "Kopf vorne" entschuldigung, gebe nur wieder. Operiert wqurde nicht, da Kalk im Tumor festgestellt wurde (Wachstum eingestellt).
Jetzt schwellen ihre Lymphknoten rechts am Hals an, einhergehend mit Taubheitsgefühl im rechten Arm und Beinen/Füssen, Schwindelgefühlen.
Die routinemässige Untersuchung ist Mitte August. Ich versuche seit drei Wochen meine Freundin zu "überreden! diese vorzuziehen. Ergebniss Ignoranz, Tumor ist ja gutartig, ich weiss, dass sie Angst hat.
Kann ein Meningeom entarten und oben beschriebene Beschwerden verursachen (meines Wissens verbreiten sich Krebszellen ja bevorzugt über die Lymphdrüsen)
Für eine schnelle Antwort wäre ich dankbar, ich möchte sie behalten..
Danke
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