Eins vorweg: Wir sind keine direkten Betroffenen.
Mein Mann und ich haben seit langem einen guten Freund im Alter von 29 Jahren, bei dem vor wenigen Monaten die Diagnose CUP-Syndrom gestellt wurde. Er spricht nicht viel - eigentlich gar nicht - über seine Erkrankung. Was wir über diese Krankheit wissen, haben wir im Internet gefunden.
Wir haben nun offengestanden selbst ein Problem damit, weil wir nicht wissen, wie wir mit ihm ungehen sollen. Oft fällt er in ein "tiefes Loch", versteckt sich in seinen vier Wänden, geht nicht an's Telefon - isoliert sich total.
Wir würden ihm gerne helfen - aber wissen nicht wie. Vielleicht kann uns in diesem Forum jemand ein paar Tips geben... Wir wären echt dankbar!
Gruß
Anja und Familie
Kommentar