ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Antwort.
Meine Mutter ist zu schwach für eine Gemzar Chemo.
Man hat leider zu lange gewartet, das Karzinom verkannt und nicht mehr genau kontrolliert... Sie wiegr noch 54 kg bei eienr Größe von 1,60, aber sie kann nur noch mit Unterstützung, und auch dann nur ein Stück gehen, schläft viel. Sie hat auch fast nichts gegessen in den letzten Wochen, Monaten, war oft nur am Tropf. Seit sie wieder zu Haus eist, isst sie zwar wieder etwas mehr, hat aber weiterhin fast keinen Appetit.
Der Arzt in Dresden und auch der Hausarzt meinen, alles bringt nichts mehr, der Krebs wäre plötzlich so weit gewachsen, nachdem man erst von Pankreatitis und Pseudozysten ausging, und das monatelang.
Wir wissen nicht, wie wir unsere Mutter noch etwas zu Kräften bringen und das restliche Leben evrbessern können, versuchen es mit der Misteltherapie, welche auch in Heidelberg praktiziert wird. Aber auch hier stellen sich alle Ärzte quer.
Im Prinzip hat man uns unsere Mutter mit den Worten übergeben: Es geht nicht mehr lange, nichts mehr zu machen, zum Sterben nach Hause und nichts mehr tun, was das verlängert...
Es lief alles schief, von Anfang an, auch jetzt ist kein Arzt da, der uns rät und hilft. Wir können aber auch nicht mit unserer Mutter erst irgendwohin fahren, das hält sie nicht durch.
Ich verstehe die Ärzte hier nicht...ohnehin nicht, warum man erst immer nur abgewartet hat, obwohl zu sehen war, dass das keine Pankreatitis ist..schon am Kräfteverfall und der absoluten Appetilosigkeit, Gewichtsabfall , Zunahme der Schmerzen..und das gleichmäßig und stetig.
Was kann man denn noch tun jetzt? Vitamine geben?
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