Leider kann ich keine genauen Informationen angeben da meinem Mann und mir sehr viel verschwiegen wird um uns zu schonen.....(von meiner Schwiegermutter)
Die Ärzte reden auch nicht klartext. Aber vielleicht kann ich hier trotzdem eine Antwort bekommen!
Mein Schwiegervater ist letztes Jahr im Nov. zum Arzt wegen Schluckbeschwerden und einem Knoten an der linken Halsseite. Es wurde Speiseröhrenkrebs festgestellt. Er bekam 34 Bestrahlungen und Chemo. Es ging ihm die ganze Zeit den Umständen entsprechend gut. Es wurde ein Zugang gelegt für die Ernährung weil er nicht mehr Schlucken konnte. Dann bekam er nochmals Bestrahlung von innen (?) und ab da ging es Berg ab. Er bekam Magenschmerzen, sollten Zysten sein und starken Husten. Dann konnte er nach Hause. Seit 2 Tagen geht es ihm ganz schlecht weil er unter Starker Atemnot leidet!! Er liegt jetzt wieder im KH. Diagnose war das der Krebs von der Speiseröhre auf die Luftröhre drückt!
Er bekommt Morphium und Cortison.
Nun soll ihm bei einer OP etwas eingesetzt werden damit er besser Luft bekommt!
Ist das nicht nur ein hinaus zögern des Sterbens oder macht das wirklich Sinn??
LG
Anya
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