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Oligodendrogliom WHO III

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  • Oligodendrogliom WHO III

    Im Otober 2001 wurde bei meiner Frau Ingrid ein Oligodendrogliom WHO III diagnostiziert. Der Tumor saß im Sprachzentrum und die Neurochirurgen im Klinikum Großhadern sahen eine OP als zu riskant an.

    Nach einer neunmonatigen PCV-Therapie vergrößerte sich das Oligo so schnell ( Gott sei Dank nach außen ), daß eine schnelle Operation erforderlich wurde. Diese fand am 30.09.02 statt. Es blieben jedoch noch Reste die in einer 6wöchigen Bestrahlungsthrerapie beseitigt wurde.Die letzte Bestrahlung fand am 6.12.02 statt.

    Eine Verlaufskontroll-Kernspin am 15.01.03 war negativ! Alle Reste beseitigt!

    Nach einiger Watezeit schloß sich eine 4wöchige Reha an, die ihr sehr gut bekam.

    Umso schlimmer der Befund des Verlaufskontroll-Kernspin am 15.04.03. Es war ein Rezidiv entstanden!

    Nach eingehenden Beratungen des Ärzteteams wurde meiner Frau eine neue Chemo mit Temodal empfohlen, die sie seit Ostersonnabend durchführt.

    Gibt es noch andere Möglichkeiten? Studien an denen Sie teilnehmen könnte? Wer hat Erfahrungen mit diesem Medikament?

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