Ich habe schon von verschiedenen Seiten gehört, dass vermutlich ein Zusammenhang besteht zwischen dem Epstein Barr Virus und Morbus Hodgkin. Da bei mir nächstens ein vergrösserter Lymphknoten (unter der Achsel) punktiert wird, wäre ich einfach interessiert, wie stark dieser Zusammenhang zwischen dem EBV und Morbus Hodgkin ist? Ich erkrankte nämlich vor 4 Jahren (als ich 19 war) sehr stark am Pfeifferschen Drüsenfieber. Ich konnte sicherlich 1.5 Monate nicht Arbeiten und konnte während dem Höhepunkt (ca. 2 Wochen lang) der Krankheit kaum mehr Flüssigkeit und Nahrung zu mir nehmen (hatte solche Schmerzen beim Schlucken). Grösstenteils verlaufe das Pfeiffersche Drüsenfieber ja ganz harmlos. Bei mir war das allerdings ganz anders. Mein Arzt hat mich während des Höhepunktes fast in ein Spital eingeliefert.
Ist die Wahrscheinlichkeit grösser an Morbus Hodgkin zu erkranken, wenn man das Pfeiffersche Drüsenfieber so stark durchgemacht hat?
Das EBV wurde bei mir jetzt immer noch (4 Jahre später!!!) im Blut nachgewiesen! Besteht keine Möglichkeit, dieses Virus zu eliminieren oder zu bekämpfen, dass man nicht mehr Träger von ihm ist? Denn wenn ja das Risiko erhöht wäre, an Morbus Hodgkin zu erkranken, wäre dies sicherlich sinnvoll?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Mark23
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