meine Mutter ist 68 Jahre alt, sie wurde im Juni 2002 wegen Gebärmutterkrebs operiert, dabei stellte man auch einen Eierstockkrebs fest. Außerdem wurde eine größere Zahl von Lymphknoten entfernt.
Anschließend mußte sie zur Chemotherapie und danach zur Bestrahlung.
Jetzt, im April 2003, hat man Hirnmetastasen festgestellt. Es wurde bereits mit der Bestrahlung begonnen.
Was kann man zu diesem Krankheitsverlauf sagen, ist das doch sehr baldige Auftreten von Metastasen sehr bedrohlich oder besteht durch die Bestrahlung noch eine gute Chance ? Die Ärzte meinten, daß sie eventuell noch einmal zur Chemo muß.
Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort
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