ich habe ihnen auch schon geschrieben...vieleicht mögen sie sich noch erinnern...
es geht um meine mutter, 49 jahre alt, die vor 1 1/2 jahren an brustkrebs erkrankt ist...drei lebermetastasen hat sie schon, die durch das blut weiter giengen...lymphknoten waren sauber...1. chemo hat nichts bewirkt...2. chemo mit taxotere hat einen stop der lebermetastasen bewirkt, die jedoch nach beendigung der chemo wieder weiter wucherten...nun soll nach ostern die nächste chemo beginnen...das mittel ist mir nicht bekannt...
nun zu meiner eigentlichen frage:
die metastasen bei meiner mutter beschrenken sich lediglich auf die leber...alles andere ist total in ordnung...wenn nun die nächste chemo nichts wirkt und irgendwann die leber nicht mehr funktionstüchtig ist währe dann gegebenenfalls eine lebertransplantation möglich? ich würde meiner mutter sofort, ohne mich zweimal zu fragen, einen teil meiner leber geben...die regeneriert sich doch, oder?
kann die ethikkommission das verbieten? ich wohne allerdings in der schweiz...
währe das noch eine möglichkeit oder würde man meine mutter einfach sterben lassen?
diese frage bezieht sich natürlich nur darauf, wenn die metastasen nur auf der leber geblieben währen...
ich danke ihnen für ihre mühe...
asaya
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