Hallo, ich bin fast 40 und im Herbst 1999 wurde mir ein Hodentumor entfernt mit anschl. Chemotherapie.
Der andere Hoden wurde schon im Kindesalter wg. Hochstand entfernt. Seit dem erhalte ich 14-tägig synthetisches Testosteron als Depot.
Bei mir wurde auf meine Bitte hin der erste PSA-Wert im Jahre 2000 bestimmt, er lag bei 2,7.
Von da an wurde der Wert regelmäßig bestimmt mit starken Schwankungen. Der Durchschintt liegt bei 3,0, fPSA 12%; das Maximum bei 4,0, fPSA 8% im Januar 02, das Minimum bei 2,3, fPSA 13% im Januar 03.
Als Vergleich liess ich bei meinem Arbeitgeber, einem Großkrankenhaus, über den Betriebsarzt in der Urologie mehrfach Gegenmessungen machen. Hier lag das Maximum bei 3,44, freies PSA 14% im August 01, das Minimum bei 2,63 fPSA 14% im Februar 02.
Eine Behandlung mit Antibiotika beim Krankenhaus im Januar-Februar 2002 lies den Wert von 3,22 auf 2,63 fallen, das freie PSA stieg von 11 auf 14%.
Bisher wurde noch keine Biopsie durchgeführt, mein Urologe will aber weiterhin die Werte engmaschig kontrollieren. Aktuell sehen jedoch weder er noch die Klinik für Urologie meines AG die Notwendigkeit einer Biopsie und die Gabe von Testosteron wird weiter fortgesetzt.
Wie ist denn Ihre Einschätzung dazu? Wie hoch steht denn die Chance, das da evtl eher eine weiter differenzierte Unersuchung stattfinden sollte.
Vielen Dank für Ihre Antworten.
mit freundlichen Grüßen
DeBe
Der andere Hoden wurde schon im Kindesalter wg. Hochstand entfernt. Seit dem erhalte ich 14-tägig synthetisches Testosteron als Depot.
Bei mir wurde auf meine Bitte hin der erste PSA-Wert im Jahre 2000 bestimmt, er lag bei 2,7.
Von da an wurde der Wert regelmäßig bestimmt mit starken Schwankungen. Der Durchschintt liegt bei 3,0, fPSA 12%; das Maximum bei 4,0, fPSA 8% im Januar 02, das Minimum bei 2,3, fPSA 13% im Januar 03.
Als Vergleich liess ich bei meinem Arbeitgeber, einem Großkrankenhaus, über den Betriebsarzt in der Urologie mehrfach Gegenmessungen machen. Hier lag das Maximum bei 3,44, freies PSA 14% im August 01, das Minimum bei 2,63 fPSA 14% im Februar 02.
Eine Behandlung mit Antibiotika beim Krankenhaus im Januar-Februar 2002 lies den Wert von 3,22 auf 2,63 fallen, das freie PSA stieg von 11 auf 14%.
Bisher wurde noch keine Biopsie durchgeführt, mein Urologe will aber weiterhin die Werte engmaschig kontrollieren. Aktuell sehen jedoch weder er noch die Klinik für Urologie meines AG die Notwendigkeit einer Biopsie und die Gabe von Testosteron wird weiter fortgesetzt.
Wie ist denn Ihre Einschätzung dazu? Wie hoch steht denn die Chance, das da evtl eher eine weiter differenzierte Unersuchung stattfinden sollte.
Vielen Dank für Ihre Antworten.
mit freundlichen Grüßen
DeBe
