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Frage an Prof. Dr. Wust

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  • Frage an Prof. Dr. Wust

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,

    können Sie mir die weiterführende Therapie bei einen positiven HPV Test mit High Risk Viren sagen??

    Die High Risk Viren verursachen einen PAP III D (nun schon 3 Monate). Wie kann/muß es nun weitergehen? Konisation sofort?

    Ich danke Ihnen für Ihre Antwort!


  • RE: Frage an Prof. Dr. Wust


    Von welcher Struktur liegt denn der PAP-III-Abstrich vor? Zervix?!
    Sollten also schon neoplastische (annomale Zellen) in der Gewebeprobe nachweisbar sein, dann kommt durchaus eine Konisation infrage, aber nur dann, wenn es sich nicht bereits um einen manifesten bösartigen Tumor handelt.

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    • RE: Frage an Prof. Dr. Gion


      Ich habe seit Ende Januar einen PAP III D Befund. Eine Gewebeprobe wurde bei mir nicht entnommen.

      Ich weiß also nicht ob Zervix (was bedeutet das?) vorliegt. Meine Ärztin rät mir abzuwarten, da sich der befund auch wieder zurückbilden kann. Ein HPV Test wird mir empfohlen. Ich vermute aber dass er positiv ist.

      Ich weiß nur, dass es high risk Typen und low risk gibt. Je nach Befund interessiert mich die weitergehende Behandlung. Mache mir natürlich Sorgen!

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      • RE: Frage an Prof. Dr. Gion


        Liebe Sissi8

        ich würde an Ihrer Stelle auf Antwort allein durch Prof Wust bestehen - ein "Prof Dr Gion" ist mir nicht als Betreuer des Forums bekannt - und bevor er sich nicht vorstellt mit seiner vollen, nachprüfbaren Identität, würde ich seinen Schreiben keinen weiteren Wert beimessen - er schreibt auch im Augen-Forum , das macht mich skeptisch, ob er wirklich ein Experte ist,....

        Nur Prof Wust sollte also hier als Ansprechpartner gelten, ein angeblicher Dr Gion hat sich meines Wissens hier nicht vorgestellt .

        es grüßt

        Dorle

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        • RE: Frage an Prof. Dr. Wust


          Der Nachweis von HPV-Viren hat zur Zeit noch keine therapeutischen Konsequenzen. Man ist aber dabei einen Impfstoff zu prüfen und in absehbarer Zeit wird man vermutlich die HPV-Infektion behandeln können. Wenn ein Pap IIID vorliegt, so sollte dieser Befund kontrolliert werden. Das empfiehlt Ihre Ärztin zutreffenderweise. Erst wenn ein Pap IIID längere Zeit persistiert, kann man eine Behandlung (Konisation o. anderes Verfahren) erwägen. Das muß man im Einzelfall beurteilen. Wenn ein Pap IV entsteht, muß natürlich therapiert werden (aber davon ist ja hier keine Rede).

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          • RE: Frage an Prof. Dr. Wust


            ich habe pap III D und sehr starke Brustschmerzen schon seit drei monaten. ich habe einen starken bräunlichen ausfluß nach meiner regel. Mein arzt sagte mir ich sollte in drei monaten wieder kommen. es dauert mir zu lange da ich sehr Angst habe. meine mama hatte das gleiche und ihr wurde die ganze Gebärmutter entfernt. können sie mir bitte sagen ob das richtig ist das ich solange wwarten soll? ich bin 24 Jahre und habe ein Kind und möchte noch eines haben. Der Arzt sagte es sei beim Muttermund. Wäre da ein zweits Kind gefährdet zu bekommen?

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