bei meinem Vater (66) wurde vor 8 Wochen zunächst Magenkrebs und dann Leberkrebs festgestellt, wobei die Diagnose Magenkrebs wieder aufgehoben wurde. Eine OP ist ausgeschlossen und die 2 durchgeführten Chemoanwendungen haben nicht zu dem gewünschten Ergebnissen geführt. Die Leberwerte betragen das 6-fache der normalen Werte. Er hat stark abgenommen und ist inzwischen ein Pflegefall. Trotzdem sagen uns die Ärzte, dass in 6 bis 12 Monaten eine Heilung möglich wäre und wir die Hoffnung nicht aufgeben sollten. Gestern hatte er eine Nierenkolik, wollte aber nicht in ein Krankenhaus. Besteht bei der Diagnose überhaupt eine Heilungschance? Machen uns die Ärzte nur Hoffnung, obwohl sie wissen, dass ohne OP keine Heilung möglich ist?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
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