Eine Angehörige - geb. 1923 - erkrankte 1995 an einem kleinen Brustkrebstumor. Es erfolgte brusterhaltende OP. 1997 erneute OP w. v.. Okt. 2002 letzte Mamographie - negativ -. Ab Nov. 2002 Beschwerden im Oberbauch, Übelkeit u. Appetitlosigkeit etc..Febr. 2003 Diagnose - Tumor auf re. Leberlappen und Metastasen auf beiden Lungenflügeln. Therapie seit 08.03.2003 tgl. eine
Tamoxifen. Wie ist die Überlebenschance und wie groß ist die Gefahr, dass weitere Organe erkranken?