Wieder werde ich mich an sie wenden.Wie schon mehrmals erwähnt hat mein Vater Haarzell-Leukämie.
Nach einem Krankenhausaufenthalt vom 29.01.-17.03.003 wurde mein Vater mit einer Leustatin-Chemo vom 31.01-05.02.003 behandelt.Am 17.03.003 wurde er entlassen.Leider habe ich zur Zeit seine Blutwerte nicht.Weiß aber,dass seine Thrombozyten unter 10000/ul liegen.Am 24.03.003 soll er wieder in die Klinik um erneut Knochenmark zu entnehmen.Dabei soll noch ein Termin vereinbart werden um eine Koronarangiographie durchzuführen.
Nun,um auf den Punkt zu kommen:Meinem Vater geht es sehr schlecht.Er ist sehr schwach,kann kaum Treppen laufen,schläft fast den ganzen Tag und nimmt kaum noch Nahrung zu sich.Mein Vater sieht auch sehr mitgenommen aus ist völlig lustlos,nimmt seine Umwelt kaum noch wahr.Das die Chemo ihre Nebenwirkungen hat ist uns bekannt.Aber mitlerweile muß es doch mal aufwärts gehen.Die Chemo liegt ja schon fast zwei Monate zurück! Ich habe das Gefühl,dass es meinem Vater wieder schlechter geht-genau wie alles begann-Anfang Januar- und weiß einfach nicht wie ich ihm helfen soll-zumal sein Hausarzt Urlaub hat und ich ihn gerne diese Woche noch einem Arzt vorstellen wollte,weil das so nicht weiter geht.Steckt da noch was anderes dahinter? Und wie können wir ihm helfen,so das mein Vater wieder Kraft zum Leben hat.Es muß doch etwas geben,dass er nicht so leidet! Ich weiß,dass sie keine Ferndiagnose stellen können....aber wir können so nicht weiter zusehen,was ja auch für uns sehr belastend ist.Danke für eine Antwort und ihre Mühe,ich weiß das sehr zu schätzen.Liebe Grüße,Barbara
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