meine Tante (69 Jahre) hatte vor ca 2 Jahren eine Wertheim-Meigs-OP und Bestrahlung wegen Endometriumkarzinom (es waren auch Lymphknoten betroffen). Jetzt sind 4 Lymphknoten wieder befallen. Sie gab mir die Info weiter, es sei an der Stelle, wo sich die Aorta zu den Beinen teilt. Sie soll Hormontherapie und Bestrahlung bekommen.
Hormone können das Wachstum nur bei G1-Zellen mit Rezeptoren hemmen, ist das richtig?
Wie sieht ein wahrscheinlicher Verlauf aus (best case / worst case)?
Irgendwo steht, man könne die Krebsart als chronische Krankheit ansehen. Allerdings liegen zwischen der letzten "Standarduntersuchung" und dem Feststellen der verdickten Lymphknoten nur ca. 6 Wochen.
Spricht das für ein schnelles Wachstum?
Wachsen G1-Zellen grundsätzlich langsamer als G2-4-Zellen?
Wie wahrscheinlich ist es, dass alles entfernt wird durch die Bestrahlung?
Wie wahrscheinlich ist, dass sie mit mehr oder weniger permanenter Behandlung den Krebs konstant hält?
Oder geht das gar nicht?
Danke im Voraus für Ihre Antwort!
Eva
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