im Oktober 2002 hat man bei meinem Opa ein Plattenepithelkarzinom in der Lunge entdeckt.
Eine OP wurde abgebrochen, da sich ein Überdruck aufgebaut hatte, das hätte er nicht überlebt. Danach sollte eine Bestrahlungstherapie durchgeführt werden. Ende Januar 2003 kam er mit einer schweren Lungenentzündung wieder ins KKH.Man hat dann mit dem bestrahlen angefangen, aber nicht wegen des Karzinoms wie wir dachten, sondern man hat die Entzündung bestrahlt. Ist das so üblich? Jetzt Anfang März sollte er entlassen werden für ca. 14 Tage und dann wollte man eine weitere Therapie beginnen. Als man Ihn abholen wollte, ist er blau angelaufen und ist für kurze Zeit ohne Bewusstsein gewesen. Jetzt haben die Ärzte gesagt, das es wohl nicht mehr lange dauern würde.
Was soll man da jetzt glauben und vorallem wie sieht der Verlauf dann in diesem Stadium aus?
Die Ärzte in dem KKH sind leider nicht sehr kooperativ und die Aussagen von Ihnen sind leider sehr widersprüchlich.
Ich wäre Ihnen dankbar für vielleicht ein paar Informationen.
Mit freundlichem Gruß
Nicole
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