ich werde zur zeit wegen eines uteruskarzinoms (lk-befall pelvin, netzmetastasen) mit 1,8 gy/tag perkutan bestrahlt bis auf höhe lendenwirbel 2 oberkante.
als nebenwirkung habe ich relativ schnell diarrhoe bekommen, die ich bisher mittels 3x2 "tannacomp" kontrollieren konnte.
seit gestern leide ich wieder unter erhöhter stuhlfrequenz (ca. 6x, weich oder flüssig), obwohl ich sehr auf eine der situation angepasste ernährung achte.
ich habe noch 3 wochen bestrahlungszeit vor mir und weiß nicht, wie ich die "überstehen" soll.
haben sie einen ratschlag für mich?
könnte die einnahme von natriumselenit hilfreich sein?
ganz herzlichen dank!
lika
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