Gestern aber hat eine Psychologin mir einiges zum Nachdenken gegeben. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Meine Schwiegermutter wird im Wilhelminen KH in Wien mit Gemzar behandelt (5cm Bauchspeicheldrüsentumor und beginnende Lebermetastasierung). Als sie die erste Chemo bekam waren meine beiden Kinder anwesend. Die Ärzte erlaubten sogar, dass sich meine Kleine (6 Jahre) zur Oma kuscheln dürfte, da diese sehr depressiv war. In dieser halben Stunde schien es als ginge die ganze aktive Energie meiner Tochter auf die Oma, und umgekehrt, die verbrauchte Energie auf meine Tochter. Diese bekam Ringe unter den Augen und wurde total erschöpft und müde. Durch eine bekannte Kinesiologin wußte ich, dass meine Tochter die Aura die Menschen umgibt sieht. Sie hat seit dem Angst vor dem Krankenhaus und auch wenn wir die Oma jetzt schon zu Hause besuchen. (Vor was genau ????)
Gestern meinte eine Psychologin folgendes: Wissen sie eigentlich, dass Kinder nicht anwesend sein sollen wenn jemand eine Chemo bekommt? Angeblich wegen der Keimzellen? Und das in jedem Beipacktext steht, dass dann die Kinder auf keinen Fall Zecken geimpft werden dürfen. Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen und wollte auch keinen Arzt danach fragen, denn das Gelächter möchte ich mir gerne ersparen.
Hat das schon einmal jemand gehört
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