bei meinem Vater (53) wurde im Herbst 1998 im Gaumenbereich (nicht Weichteil) ein Adenoid-zystisches-Karzinom enteckt. Es wurde im Gaumenbereich ein ca. 5-Mark-großes Stück entfernt. Er brauchte keine Chemo- und Strahlentherapie zu machen. Und wir hofften mit der Zeit, dass der Krebs besiegt wäre. Vor 1,5 Jahren entdeckte man Karzinome in den Nasennebenhöhlen und einen Fleck in der Lunge. Eine aufwendige Gewebeprobe wurde nicht durchgeführt. Mein Vater lehnte jede Therapie ab - die Ärzte hatten aber auch keine hoffnungsversprechende Lösung. Nun haben wir die Gewissheit, dass das Karzinom im Mund auch wieder da ist. Eine OP würde schwerwiegende (äußerliche) folgen haben und daher für meinen Vater keine Alternative.
Haben Sie mit Ihrer langen Erfahrung eine "Lösung" für uns, ob Bestrahlungen, Chemo etc. helfen oder nicht. Was ist mit "Verzögerungsmaßnahmen"???
Wir hoffen auf Ihre Antwort. Vielen Dank im Voraus.
MfG Frimmersdorf
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