Ich habe nun erfahren, dass gar nicht punktiert wurde, sondern von einem Arzt, der sich eher mit Pankreas-Erkrankungen auskennt, als andere Klinikärzte, wurde nochmals gespiegelt. Eine ERCP wurde ja schon hier im KH gemacht. Meine Mutter sagte aber, es wurde nochmals unter gawbe von Kontrastmittel ein Schlauch eingeführt ind en Magen und dann per Röntgenbild und Monitor die gesamte Region Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse genau untersucht. Auf Grund dieser Untersuchung und der CT Bilder schloss der Arzt auf eine kleine und eine größere Zyste, die mit wässrigemSekret und Luft gefüllt sind. Mich wudnert es, dass dadurch ein Tumor ausgeschlossen werden kann.
Meine Mutter muss nun in ca. 8 Wo. nochmals zur Kontrolle, ob sich etwas verändert hat. Dann wird eventuell punktiert.
Warum man das nicht gleich gemacht hat, wundert mich etwas, denn der Arzt hier sagte uns, es war so geplant.
Dass diese Zysten solche Schmerzen verursachen sollen, erscheint mir auch eigenartig. Aber meine Mutter soll weder eine besondere Diät essen, noch bekomtm sie eine Behandlung außer Schmerzmittel.
Es wäre eine langwierige Sache und die Zysten müssen von allein eintrocknen, sagte wohl der Arzt zu ihr.
Ist das üblich? Sie kann doch nicht nur mit Schmerzmitteln die Krankheit bekämpfen und immr wieder nur Spiegelungen durchführen lassen, um die Zysten zu kontrollieren? Denn scheinbar können sie ja entarten oder aber stark wachsen...
Irgend etwas zum abheilen müsste sie doch bekommen?
Welche Untersuchung meinen Sie? MRT kenne ich, aber diese andere Untersuchungsmethode nicht. Vielleicht hat Dresden auch kein solches Gerät?
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