Bei meiner Mutter ist nach der Entfernung eines adenoid-zystischen Carcinoms an der Speicheldrüse Glandula submandibularis eine Bestrahlung geplant. Die Tumorklassifikation ist T2, bei einer neckdissection und Nachresektion stellte sich heruas, dass keine Lymphknoten befallen sind, keine Methastasierung in Lunge und Leber nachweisbar ist.
Die StrahlentherapeutInnen planen eine sehr hohe Bestrahlung in der rechten Gesichtshälfte zwischen Kinn und Wangenknochen (80-90Gy) und im Umfeld bis in den Nacken an weiteren Lymphknoten an der Halswirbelsäule - Die Nebenwirkungen scheinen nicht unerheblich (Mundtrockenheit, Geschmacksverlust, Entzündungen im Mund ...). Ich möchte meiner Mutter die Zeit der Bestrahlung so angenehm wie möglich machen und erkundige mich deshlab nach geeigneten Medikamenten bzw. auch Therapien um das allgemeine Wohlbefinden und das Immunsystem zu stärken. Haben Sie hierzu Tipps und Anregungen?
Vielen Dank
Anja.sf
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