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Konisation

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  • Konisation

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich habe von meinem Gynäkologen den Befund: Zyto PAP IV bei bekannter HPV-Infektion. Jetzt habe ich einen Termin für die Konisation bekommen. Ich möchte später noch Kinder haben und habe daher ziemliche Angst vor dem Eingriff, da ich nicht weiß, wie hoch das Risiko ist. Außerdem ist der Abstrich in der Woche vor Weihnachten gemacht worden und der Eingriff soll erst am 12.02. stattfinden. Ist diese Dauer vertretbar? Außerdem hat mich die Ärztin ohne Hinweis auf die Möglichkeit einer ambulanten Durchführung ins Krankenhaus eingewiesen. Ist dies nötig oder ist eine ambulante Durchführung vertretbar? Die hat betont, dass der Eingriff gemacht werden muss, dass ich aber keinen Krebs habe aber eine Vorstufe davon. Der Befund vom Sommer war PAP III und danach nach einer weiteren Kontrolle PAP II.
    Vielen Dank.


  • RE: Konisation


    Normalerweise sollte der spätere Kinderwunsch durch eine Konisation nicht beeinträchtigt werden. Die Durchführung der Konisation unter stationären Bedingungen ist für den Patienten angenehmer – er kann im Krankenhaus bleiben. Für die Kasse ist es aber teurer. Natürlich ist die ambulante Durchführung vertretbar, aber ich würde mich nicht unbedingt darum reißen. Eine Verzögerung von einigen Wochen ist sicher unproblematisch, es handelt sich um eine Vorstufe von Krebs (die Weiterentwicklung geht in langen Schritten).

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