Verlauf:
Tracheostoma, Sondennahrung,
Lymphknotenmetastase im Schulterbereich 1 Jahr später.
4malige Wundrose im Gesichtsbereich mit starken Schwellungen, die bleiben
Sprache und Gehör werden immer schlechter (z.Zt. ist Sprechen nicht mehr möglich)
Rezidiv festgestellt Oktober 2002 (Mundboden, sehr groß)
Dauernde Blutungen aus Tracheostoma und äußeren Hautwunden
Halluzinationen (durch Medikamentenkombination Morphium, Cortison, Schlafmittel ...?)
Immer weiter anschwellende Zunge (lt. Aussagen der Ärzte tumorbedingt), er kann den Mund nicht mehr schließen ...
Die Ärzte haben ihn aufgegeben, aber wie kann man ihm die letzte Zeit halbwegs "erträglich" gestalten? Und auch meiner Mutter, die selbst krank ist und an ihre Grenzen angekommen ist.
Ist eine Erhöhung der Cortison-Dosis eine Möglichkeit, zumindest die Schwellung zu bekämpfen, damit er sich zumindest halbwegs menschlich vorkommt? Die Ärzte wollen dies nicht (wegen der Nebenwirkungen, aber kommt es darauf noch an?), obwohl er anfangs eine hohe Dosis hatte und die Schwellung sehr gut weggegangen ist.
Hilfe!
Vielen Dank für eine Antwort.
Andrea
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