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Rhabdomyasakom

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  • Rhabdomyasakom

    Vor etwa 2 Jahren mit einem Alter von 32 wurde mir ein Low-grede-Sarkom mit rhabdomyoidem Charakter rechts-gluteal in toto (Gesäß)entfernt .Nach regelmäsigen Untersuchungen wurden jetzt Lungenmetastasen festgestellt. Nach mehreren Beratungsgesprächen wurde klar,dass eine Chemotherapie wenig erfolg hat.
    Wer kann mir weiterhelfen?
    Wer hat die gleiche Krebsart?
    Gibt es andere Behandlungsarten z.b.Wärmeterapie (künstliches Fieber)bringt so eine Behandlung was?



  • RE: Rhabdomyasakom


    Es trifft leider zu. Die Chemotherapie ist beim metastasierenden Weichteilsarkom nicht sehr erfolgreich. Da die Metastasen mitunter langsam wachsen, ist es ratsam, nicht zu früh mit der Therapie zu beginnen. Erst wenn man die Wachstumsdynamik erkennt und das Fortschreiten klar erkennbar ist. Die zusätzliche Ganzkörperhyperthermie ist zumindest theoretisch geeignet, die Chemotherapie zu intensivieren. Die bisherigen (begrenzten) Erfahrungen haben gezeigt, dass dieser Vorteil eher klein ist. Man hat nicht den Eindruck, dass das Überleben erheblich im positiven Sinne beeinflußt wird.
    Dennoch könne die Methode im individuellen Fall diskutabel sein. Sie können sich auf der Homepage www.hyperthermie.org informieren und die entsprechenden Zentren kontaktieren: Lübeck (Dr. Bakhshandeh), Bochum (Prof. Bremer).

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