meine freundin hatte im okt. diesen jahres die diagnose : fortgeschrittenes,schlecht differenziertes,steifsitzendes rektumkarzinom
pT4,N2,M0,GIII,Stad.III
nach der op bekommt sie jetzt seit einer woche bestrahlung und gleichzeitig chemo über einen port.
die chemo läuft 120 stunden.nach 2 tagen pause wird wieder eine neue chemo angehangen.
das wird jetzt ca. 5 wochen gemacht.
meine frage nun: die ärztin sagte ihr (beiläufig),das danach noch 4 monate mit spritzen behandelt wird.
ich habe den op bericht meiner freundin vorliegen.
herr prof.ein satz irritiert mich sehr. ich hoffe sie können mir das etwas erläutern.
Unter anderem steht dort zu lesen: bei der palpation nun hat man den eindruck, das der tumor fest mit diesen strukturen verbacken ist entgegen den praeoperativen untersuchungsbefunden. bei der jetzt schon ausgedehnten mobilisation des beckens bzw. rectums ist ein abbruch der op nicht mehr möglich, weshalb weiter präpariert wird.
warum spricht man hier von einem abbruch? hat man erst bei der op gesehen wie schlimm es wirklich ist?
ich habe hier auch noch den lympfknotenstatus (14/19) was bedeutet das?
Lieber prof. bitte antworten sie mir ehrlich
MFG marion
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