ich möchte mich heute nochmal an Sie wenden: Mein Vater (Rektum-CA mit Metastasen im Bauchfell und in der Leber) ist sein 4 Tagen im Krankenhaus mit einem beginnenden Darmverschluss (wohl unterhalb des Magens angesiedelt). Er kann keine Nahrung mehr bei sich behalten und hat schon stark abgenommen. Die Third-Line-Therapie mit Docetaxel war leider nicht erfolgreich. Nach zwei Gaben haben sich die Tumormarker auf 2040 verdoppelt. Er bekommt nun ein Schmerzmittel sowie einen Aufbautropf. Außerdem wurde in den Bauch eine Kanüle eingeführt, durch die Metadon und Cortison verabreicht werden sollen. Der behandelnde Arzt plant, den Darm "ruhigzustellen" und wenn mein Vater wieder zu Kräften gekommen ist, eine weitere Chemo durchzuführen. Welche das sein könnte, haben wir aber noch nicht erfahren...
Wie können wir meinem Vater da jetzt noch helfen? Haben Sie noch eine Idee, welche Behandlung hier sinnvoll wäre?
Ich danke Ihnen ganz herzlich, Kerstin
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