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An Prof. Wust

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  • An Prof. Wust

    Nachdem meiner Mutter letztes Jahr ein Faustgrosses Meningeom entfernt wurde ist sie fast wieder hergestellt (Gedächtnis....usw.) Jetzt hat der Arzt anscheinend wieder etwas entdeckt was nach einem Tumor im Kopf aussieht. Sie schreiben in der PROGNOSE folgendes: Die Prognose ist gut. Oft reicht eine langfristige Beobachtung aus. Im Falle einer notwendigen Therapie müssen danach langfristige Verlaufsuntersuchungen durchgeführt werden, da der Tumor häufig nach der Therapie wieder aufflammt (Tumorrezidiv).
    Müsste ihr wieder der Kopf geöffnet werden ??
    Wie kann so etwas behandelt werden, Medikamente oder wird es Endoskopisch entfernt ??
    Grösse 1 cm etwa an der gleichen Stelle wie der Fausgrosse Tumor (zwischen den Hirnlappen) im vorderen Kopfbereich.
    Was bedeutet Tumorrezidiv ??
    MFG
    Peter Traunecker
    PS: Sie und dieses Forum haben mir letztes Jahr sehr geholfen, nochmals Danke



  • RE: An Prof. Wust


    Wie Sie es beschreiben, scheint ein Rezidiv vorzuliegen. Das bedeutet, dass dort der Tumor (Meningeom) wieder nachgewachsen ist. Eine nochmalige Op (Reoperation) wäre normalerweise die Therapie der Wahl. Bei einer Größe von 1 cm (also noch klein) gibt es aber auch strahlentherapeutische Verfahren, die wirksam sind: Gamma-Knife oder spezieller Linearbeschleuniger (s. z.B. www.gamma-knife.de). Sollte also aus bestimmten Gründen eine Operation nicht möglich sein, sollte man an ein solches Verfahren denken.

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