nachdem Sie mir schon meine Frage vom 09.07.02 beantwortet haben (Danke), möchte ich mich noch einmal an Sie wenden mit einer Frage zu meinem OP-Bericht:
Nach Aushöhlung des Meningeoms (5x5 cm, Konvexität, rechts, fronto-parietal) sei es nach zentral präpariert worden, was an der Oberfläche zunächst auch gut gelungen sei, in der Tiefe habe der Tumor aber an zwei Stellen die Pia mater durchbrochen.
Nun mache ich mir Sorgen, ob das schon als Indiz für ein nicht respektieren von Wachstumsgrenzen gilt. Ist das schon ein invasives bzw. infiltrierendes Wachstum mit entsprechend ungünstigerer Dignität oder höherem Rezidivrisiko?
(Entfernung war komplett, Histologie: Grad I, der Tumor war allerdings zelldicht)
Mit Dank im voraus und freundlichen Grüssen, Ka
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