1. Der alleinerziehende Vater meines Sohnes wies mich darauf hin, daß man mit dem Urin seines Sohnes sehr vorsichtig sein müsse, da dieser krebserregend sei. Da ich selbst Mutter der zweijährigen Halbschwester des Patienten bin, hatte ich zunächst Angst - zumal ich die hygienischen Verhältnisse in deren Zuhause äußerst fraglich finde. Der Vater sicherte mir aber zu, daß nach vier Tagen Spülung keine Rückstände mehr im Körper seien und diese Ängste unerheblich seien. Stimmt das?
2. Umgekehrt wurde der Vater auf die Gefahr des Kontaktes mit einem Kleinkind hingewiesen, unsere gemeinsame Tochter müsse unbedingt gegen Windpocken geimpft werden. Da haben wir aber verschiedene Aussagen von Ärzten gehört, sie noch nicht mal im Kindergarten sei, die Kontakte der beiden eher spärlich sind ... Da ich doch gerne unnötige Impfungen vermeide, bitte ich um Ihre Meinung. Wie hoch ist denn die Übertragbarkeit? Geht das auch durch Dritte?
Überhaupt: Einmal vielen Dank. Ich bin froh über diese Seite, das ich die Möglichkeit habe, Fragen zu stellen. Danke.
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