Ich bin 24 Jahre alt und hatte 1996 ein Osteosarkom. Dieses Jahr bekam ich Rezidive in den Weichteilen, dem Unterhautfettgewebe und der Lunge. Seit ca. 3 Wochen ist meine Therapie abgeschlossen. Momentan gelte ich als tumorfrei.
Jetzt habe ich einige Fragen:
1) Ist es sinnvoll nach abgeschlossener Therapie Mistelpräparate (Iscador) zur Metastasenprophylaxe einzunehmen, oder können sie das Gegenteil bewirken?
2) Ich bin aufgrund meiner Erkrankung und eines Rückenleidens in meinem Leben schon sehr viel geröntgt worden und habe sehr viele CT`s und Knochenszinitgramme bekommen.
- Wie wirkt sich das auf die Fruchtbarkeit aus?
- Ist groß die Möglichkeit, dass, wenn ich einmal Kinder bekomme, diese behindert werden?
- Wie sind diese Diagnoseverfahren bezüglich ihrer Strahlenintensität einzuordnen und in welchem Abstand sollten sie maximal hintereinander eingesetzt werden?
Danke für Ihre Antwort!
Liebe Grüße
Martina
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