Bei meinem Mann wurde im Juli letzten Jahres ein Blasenkarzinom diagnostiziert, ein T1,G2, er nahm vom ausmaß ca. 2drittel der Blase ein. er wurde dann durch eine Tur entfernt schon bei der Nachresektion 4 Wochen später außer nekrotischen Gewebes wurde nichts mehr gefunden. es folgte dann nach weiteren 4 Wochen eine Behandlung mit chemo als Installation in die Blase das ganze 6 mal.
Jetzt war dei ganze zeit Ruhe, bis letzte Woche. Bei der Rutinespiegelung beim Urologen wurde etwas festgestellt,dieser meinte es könnte nur ein Polyp sein. Was hat das zu bedeuten? Nun muss mein Mann am 18.11.02 wieder ins Krankenhaus (Urologie Minden Westfalen) Nun meine frage in Minden sind sie sehr schnell sehr radikal bei den Op`s, sie hatten schon beim ersten mal von einer radikalen Systektomie gesprochen. mein Mann ist erst 47 und kommt damit nicht klar. Was für möglichkeiten gibt es noch und wo kann man sich eine zuverlässige 2 Meinung einholen? jetzt geht der Psychoterror von neuen los unsere Partnerschafft ist dadurch auch sehr belastet.