Seit 2 Jahren bekommt mein Bruder in gewissen Abständen Chemotherapie.Er wurde im Bauchraum schon operiert und angebliche verwucherungen entfernt.Die Schmerzen im Bauchraum nahmen kein Ende,er magerte ab.Das Ergebniss eine weitere Operation und zusätzlich ein Künstlicher Ausgang.Die Ärzte sagen er müste in Zukunft auch künstlich Ernährt werden.Wer kann mir sagen ob irgendetwas noch helfen kann oder ist das jetzt die Entstation.Danke im voraus.
Man kann wirklich nicht viel sagen, wenn man die Diagnose nicht mitgeteilt bekommt. Ihre Beschreibungenb passen allerdings zu einer Krebserkrankung im fortgeschrittenen Stadium, möglicherweise mit Peritonealkarzinose. Dann ist die Prognose ungünstig, vor allem wenn starke Gewichtsabnahme besteht, was immer ein äußerst schlechtes Zeichen ist. Trotzdem möchte ich darum bitten, solche Fragen an die behandelnden Ärzte zu stellen. Diese können das präziser beantworten und werden es bei der Schwester auch tun (Sie sind ja ein nächster Angehöriger).
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