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Lungenkrebs, Wir sind am Ende

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  • Lungenkrebs, Wir sind am Ende

    Mein Vater hat man im März 02 in der Lungenfachklinik in Löwenstein die linke Lunge,ein Teil vom Herzbeutel entfernt,und die Lympfknoten abgeraspelt. Man hat ihm damals gesagt dass er ca. ein halbes Jahr noch hätte. Jetzt ist dieses halbe Jahr vorbei und meinem Vater geht es immer schlechter. Er kann nicht mehr richtig abhusten und erstickt schier an seinem eigenem Speichel. Erst hatte er 50 Kg und jetzt nur noch 20-25 Kg, er kann nichts mehr essen, es tut ihm weh. Auch das was er redet kann man sehr schlecht verstehen. Er hat schwimmende Metastasen. Man hat ihm in KH Ludwigsburg an der Hüfte bestrahlt weil er dort Metastasen hatte,die zurück gegangen sind. Es ist fürchterlich das Elend anzusehen wie sein eigener Vater elendig stirbt. Wir können nichts für ihn tun.
    Was kann man in so einer Situation machen?????


  • RE: Lungenkrebs, Wir sind am Ende


    Wichtig ist eine ausreichende Schmerztherapie und andere (palliative) Maßnahmen, von denen die Onkologen (Hämatologen) am meisten verstehen (sollten). Diese machen u.U. Hausbesuche. Es gibt auch in manchen Regionen ambulante Dienste (Hospiz o.ä.), die bei der Versorgung helfen. Wenn es nicht mehr geht, muß man ins Krankenhaus. Viel mehr kann ich leider auch nicht sagen. Ihre Beschreibung deutet darauf hin, dass man sich auf solche lindernden Maßnahmen beschränken sollte.

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