ich möchte mich vorab bei Ihnen bedanken, für die Beantwortung aller meiner Fragen seit Juni 2002.
Allerdings wollte ich manchmal mehr wissen - habe mich per internet intensiver informiert-.
Am 21.10.02 ist die Nachuntersuchung bei meinem Mann - ich hoffe der Befund ist gut.
Werde auch die 2nd-line Therapie mit monoklonalen Antikörpern (Centuximab) ansprechen.
Falls ohne OP - nur durch Chemo mit Mitomycin und 5FU und Bestrahlungen der Tumor zurückgegangen isein sollte, hoffen wir auf die weitere Besserung.
Daß die Schluckschwierigkeiten- nicht lt. Uniklinik innerhalb 2-3 Wochen nach Bestrahlungsende- behoben sind, bzw. überhaupt zurück gehen, ist uns mittlerweile klar - was wichtig ist ob die Entscheidung gegen OP /für Organerhalt per Chemo-/Bestrahlung richtig war ? 50/50 ???
Was denken Sie???
Die REHA, hab ich mittlerweile rausgekriegt- bringt zur Zeit gar nichts. Werde ich versuchen ins neue Jahr rauszuschieben- vielleicht kann mein Mann bis dahin etwas schlucken und wenns nur Pudding ist.
Dann denke ich ist eine REHA von Erfolg- wenn man körperlich einigermaßen "fit" ist.
Warum schickt einen die Uniklinik 2 Wochen nach Bestrahlungende auf REHA, wenn der Patient zu diesem Zeitpunkt nur ausruht und 23 Stunden am Tag schläft.
Ist wirklich nur Geldmache der Sinn.
***Vielleicht können sich auch andere Betroffene äußern. Schreibt mir - wenn's Euch gleich "bescheiden" geht.***
Wie sehen Sie Herr Prof. Wust unsere Chancen???
Mein Mann ist 49 Jahre jung, Nichtraucher/Nichtrinker- - allerdingt war er immer Workaholic.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort von
Renate aus Regensburg
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