bei meiner Mutter ist vor ca 1 Jahr Brustkrebs diagnostiziert. Der Tumor war bereits einige cm(!) gross. Die Bruts wurde amputiert und es folgte eine Chemo-Therapie. Zeitgleich mit deren Beginn wurde ein Port als Zugang gelegt. Mir wurde nun unbestätigterweise gesagt, daß ein solcher Port nur bei "schlechten Prognosen" gesetzt werden würde. Ist dort etwas dran?
Darüber hinaus ist meine Mutter nun im Krankenhaus (stationär), da sich überall Metastasen gebildet haben (zuerst entdeckt im September 2002). Dazu kommt Ihre Verwirrtheit (inkl. Lustlosigkeit etc - also "Fatigue"). Diagnosen und CT haben ergeben, daß die Leber stark in Mitleidenschaft gezugen wurde und auch Metastasen bis ins Gehirn vorgedrungen sind.
Leider "mauern" die Ärzte der Klinik etwas mit den Informationen (ich kann den Aussagen irgendwie nicht trauen, da sie nämlich keine genauen machen...).
Schonungslos gesagt : Was kann ich für meine Mutter als Erwartung ansehen?
DANKE für Ihre Hilfe!
DL
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