entschuldigen Sie bitte die Nachffrage, aber darf ich Sie bitten, sich nochmals meiner Anfrage vom 12.10.02 und Ihrer dankenswerten Antwort vom 14.10.02 anzunehmen? Die jetzigen neuen Metastasen dürften außerhalb des ursprünglichen Bestrahlungsfeldes des Primärtumors gelegen sein. Somit dürfte auch eine Überschneidung ausgeschlossen sei. Die Frage, ob das Myelon betroffen ist, wie kann man das abklären? Die weitere Anrwort von Ihnen hinsichtlich evtl. anderer Metastasen muss so beantwortet werden, dass der Radiologe davon ausgeht, dass auch im rechten Lungenlappen ganz peripher an der Pleura und etwa 4 cm caudal Carinahöhe eine 8 mm große rundliche Verdichtungsstruktur als Metastase anzusehen ist; hingegen deutet der Strahlentherapeut dies als mögliche Vernarbung durch die vorangegangene Strahlentherpie (seitliche Strahlentherapie). Außerhalb der Lungen sind bisher metastasen nicht nachgewiesen. Nach alledem nochmals meine Frage nach der Möglichkeit, auch die neuen Herde (evtl. auch rechts) einer erneuten Bestrahlung zu unterziehen. Wenn das alles nicht möglich sein sollte, welche Möglichkeiten kämen dann noch in Frage?
Sehr geehreter Herr Prof. Wust, ganz herzlichen Dank für Ihre nochmaligen Bemühungen.
Kommentar