bei meinem Vater (54) ist vor ca. 12 Monaten ein kleinzelligens Bronchialkarzinom in der Lunge festgestellt worden. Nach gutem Ansprechen auf die Chem (6 Zyklen ) war der Tumar so gut wie geschrumpft, auch die anschliessende Bestrahlung hat er gut vertragen. Leider bekam er immer mehr schmerzen in der schulter. Ursache war ein erneuter tumor im lymphknoten, der auf den nerv drückte. Auch die Lymphknoten wurden dann bestrahlt. Leider musste dies bestrahlung nach 22 Tagen abgebrochen werden, weil mein Vater gesundheitlich (blutwerte, müdigkeit ) abbaute, aber auch diese Tumore waren gut geschrumpft. nun ist gestern erneut eine metastase in der leber festgestellt worden. Er wird heute erneut mit einer chemotherapie beginnen. von einer peration ist immer abgeraten worden. Ganz ehrlich, gibt es noch hoffnung nach der metastasenbildung, , können auch diese weggehen? Er ist erst 54, ich würde gerne noch viel Zeit mit ihm verbringen, ihm enkelkinder schenken und so? Gibt es dort hoffnung? Gibt es noch alternative behandlungsmethoden?? Kennen Sie aus eigener Erfahurng solche Fälle, in denen es noch "lange" gutgegangen ist?
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