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Speiseröhrenkrebs

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  • Speiseröhrenkrebs

    Im Mai 2002 wurde bei meinem Vater (63J.)ein 9cm großer Tumor mit samt der Speiseröhre entfernt, 1 befallender Lymphknoten nicht. Nun macht er eine Chemotheraphieund sein bis dahin sehr guter Allgemeinzutand verschlechtert sich drastisch schnell,außerdem klagt er über extreme Schmerzen,muß sogar schon ein Morphiumpflaster nehmen. Woher kommen diese sSchmerzen???Sein Arzt sagte ihm das momentan keine neue Tumormasse vorhanden ist, ist das die Wahrheit oder würden die Ärzte bewußt die Wahrheit verschweigen???Wie ist die Lebenserwartung in diesen Fällen???
    Vielen Dank für alle Antworten


  • RE: Speiseröhrenkrebs


    Man muß schon den Patienten befragen und untersuchen können, um die Ursache von Schmerzen zu ergründen. Theoretisch können das Nachwirkugen der Chemotherapie, aber auch der Operation sein. Die Ärzte sagen heutzutage keine Unwahrheiten mehr. Ich gehe auch davon aus, dass zur Zeit kein manifester Tumor nachweisbar ist. Als Sohn können Sie aber um eine Unterredung bitten, wo Sie Ihre Fragen noch einmal stellen sollten, vor allem hinsichtlich der Schmerproblematik.

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    • RE: Speiseröhrenkrebs


      Vielen Dank für die schnelle Antwort,
      eine Frage habe ich noch.
      An der großen narbe am Rippenbogen ist es unserer Meinung nach zu einem Narbenbruch gekommen(durch den starken husten).Wie wird dieser behandelt, mein Vater hat glaube ich jedesmal Angst vor der Antwort der Ärzte.
      Vielen Dank im Voraus

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