die chemo soll seine kurze lebenszeit nun erleichtern, jedoch geht es ihm immer schlechter.
das karzinom sitzt mittlerweile hinter dem linken auge, dieses ist blind, von einem leichten druck vor 4 monaten bis zur blindheit ging es mehr als rasch.
gibt es keine hoffnung mehr?
wäre ein absetzen der chemo für die lebensqualität besser, oder sollte lieber der tumor so weit als möglich eingedämmt werden? seine ärztin nannte uns die 2 alternativen. aber bei der extremen agressivität des tumors können wir nicht sagen, ob er lieber nicht mehr unter der übelkeit einer chemo leiden soll, oder besser nicht unter einem weiteren tumorwachstum.
oder gibt es noch hoffnung auf ein leben über den genannten zeitraum hinaus?????????
mfg
behr
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