Symptome: Blutarmut, kontinuierlicher, über die 15 Mt. hinweg regelmässig verteilter Gewichtsverlust (von 80 Kg. auf jetzt 69 Kg.), seit Juni gelegentliche Schmerzen in der Bauchregion und ca. 4 X Erbrechen.
Im Frühjahr, nach dem CT, schloss der Onkologe die Behandlung ab, es könne nun nichts mehr getan werden. Der behandelnde Hausarzt verabreicht ihm nun regelmässig Blut, was ihm gut tut.
Meine Fragen:
- Gibt es empfehlenswerte Medikamente (mit geringen bzw. ohne Nebenwirkungen), die das Wachstum verzögern können oder mindestens psychologisch wirken - "es kann noch was getan werden"?
- Ist das Verabreichen von Blut eigentlich sinnvoll oder "nährt" das Blut den Tumor?
- Gibt es ein übliches Szenario der Symptome, die nun folgen werden: Wasser im Bauch? Übergreifen auf die Galle? Schmerzen, weil der Tumor auf Organe drückt? Gelbwerden?
- Ist mit Ablegern zu rechnen (wie beim Lugenkarzinom häufig Hirntumore auftreten)?
Besten Dank für's Beantworten meiner Fragen!
Verena
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