vor 4 Wochen wurde bei meinem 66 Jahre alten Vater plötzlich eine geistige Verwirtheit sichtbar. Die stationären endoskopischen und laborchemischen Untersuchungen ergaben folgende Diagnose: CUP-Syndrom, mit multiplen intra-cerebralen Metastasen, mit perifokalem Oedem mit einer raumfordernden Wirkung im Frontalhirnbereich. Akutes hirnorganisches Psychosyndrom bei unbekannten Primarius. Als Therapie werden zu Zeit Bestrahlungen vorgenommen. Besteht die Möglichkeit, dass der Primarius nicht mehr vorhanden ist, da seine Organe völlig gesund sind? Können die Metastasen völlig schrumpfen oder sich einkapseln? Und bringt eine Operation eventuell noch was?
Vielen Dank im voraus, Nicole
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